Badminton spielt in den Mai |
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Monday, 27. November 2006 |
Mit
sechs gemischten Doppel, und damit zahlenmäßig wohl auch der stärkste
Verein unter allen Teilnehmern, nahm die Badminton-Abteilung des TV
1860 Nassau am Hexennacht-Turnier in Simmern (Hunsrück) teil. Dabei
belegten die Nassauer vom letzten bis zum sechsten Platz ein großes
Spektrum der Tabelle, wobei ein neues Computerprogramm zur Berechnung
des nach dem sogenannten „Schweizer System“ ausgespielten Turniers doch
zur Verwirrung beitrug, da die Ergebnisses völlig anders gewichtet
wurden als erwartet. Da es in erster Linie jedoch um den Spaßfaktor
ging und auch die Kehlen nicht ganz trocken blieben, konnte man gegen
Ende (morgens um halb vier) dennoch in zufriedene Gesichter blicken
Mit
sechs gemischten Doppel, und damit zahlenmäßig wohl auch der stärkste
Verein unter allen Teilnehmern, nahm die Badminton-Abteilung des TV
1860 Nassau am Hexennacht-Turnier in Simmern (Hunsrück) teil. Dabei
belegten die Nassauer vom letzten bis zum sechsten Platz ein großes
Spektrum der Tabelle, wobei ein neues Computerprogramm zur Berechnung
des nach dem sogenannten „Schweizer System“ ausgespielten Turniers doch
zur Verwirrung beitrug, da die Ergebnisses völlig anders gewichtet
wurden als erwartet. Da es in erster Linie jedoch um den Spaßfaktor
ging und auch die Kehlen nicht ganz trocken blieben, konnte man gegen
Ende (morgens um halb vier) dennoch in zufriedene Gesichter blicken
Mit
sechs gemischten Doppel, und damit zahlenmäßig wohl auch der stärkste
Verein unter allen Teilnehmern, nahm die Badminton-Abteilung des TV
1860 Nassau am Hexennacht-Turnier in Simmern (Hunsrück) teil. Dabei
belegten die Nassauer vom letzten bis zum sechsten Platz ein großes
Spektrum der Tabelle, wobei ein neues Computerprogramm zur Berechnung
des nach dem sogenannten „Schweizer System“ ausgespielten Turniers doch
zur Verwirrung beitrug, da die Ergebnisses völlig anders gewichtet
wurden als erwartet. Da es in erster Linie jedoch um den Spaßfaktor
ging und auch die Kehlen nicht ganz trocken blieben, konnte man gegen
Ende (morgens um halb vier) dennoch in zufriedene Gesichter blicken
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